Wo ist die Schlüsselläsion?
Eine Frage, die viele Betroffene nicht ohne weiteres beantworten können:
Womit fing es an? Was war der Auslöser für meine heutigen, körperlichen Probleme?
Gerade wenn diffuse, unerklärbare, regelmäßig auftretenden Rücken-,
Schulter-, Hüftschmerzen, Knacken im Kiefergelenk, Verdauungsprobleme oder Kopfschmerzen ein täglicher Begleiter sind und therapeutische/ärztliche Interventionen nur kurzfristig Linderungen bringen, gilt es, einen genaueren, holistischen Blick auf die Funktion des Körpers zu werfen.
Wo ist das Störfeld/ sind die Störfelder oder die Injury-Region, welches fehlerhafte Bewegungsprogramme, Extremitäten-/Gelenkstörungen, Muskeldysfunktion und ein "sich nicht wohlfühlen" begünstigen/fördern?
Für langfristige, vollständige und nachhaltige Korrekturen, hat für mich oberste Priorität, diese Schlüsselläsion zu identifizieren und gezielt zu behandeln.
Bekannt aus
Ein attraktiveres Belastbarkeitsniveau erreichen
Angst vor Berufsunfähigkeit.
Myriam arbeitet seit fast 20 Jahren als selbstständige Fotografin. Über die Jahre haben Rücken- und Schulterschmerzen ihren Alltag bestimmt. Die Angst, aufgrund ihrer Beschwerden, ihre Selbstständigkeit nicht mehr ausüben zu können, dominierten ihren Alltag.
Das übergeordnete Ziel war es, Myriam langsam und systematisch an ein Krafttrainingsprogramm heranzuführen, zielgerichtet an ihrer Problematik zu arbeiten und ihr Selbstvertrauen in ihren Körper zu steigern.
Durch das Training konnte Myriam nicht nur ihre Rücken- und Schulterschmerzen beseitigen, sondern auch die Liebe zum Sport für sich entdecken und eine fast vergessene Lebensqualität wieder erlangen.
Myriam
Fotografin // Eventmanagerin
Vorbereitung auf eine Meniskus-Op.
Sandra hatte sich vor vielen Jahren eine Sportverletzung des Meniskus zugezogen, die operativ versorgt wurde. Aufgrund einer Rezidiv-Verletzung des selben Knies, musste sie sich erneut einer geplanten Operation unterziehen.
Dadurch, dass die OP geplant war, absolvierte Sandra ihre Prehabilitation bei mir und wir bereiteten sie muskulär auf diesen Eingriff vor; um ein bestmöglichstes postoperatives Ergebnis zu erzielen.
Wir erarbeiteten eine vorgeschriebene Routine, trainierten 2-3x/Woche, legten den Schwerpunkt auf den Unterkörper, insbesondere auf die kniegelenksstabilisierende Muskulatur. Darüber hinaus passten wir die Ernährung an, um dem Körper für die Wundheilung die wichtigsten Bausteine zur Verfügung zu stellen.
Sandra
Vertrieblerin // Mutter
Plötzlich ist die Schulter steif.
Christina kontaktierte mich 2022 über eine Empfehlung. Sie kämpfte mit einer zunehmend einschränkenden Frozen shoulder und einer chronisch schmerzenden Lendenwirbelsäule.
Das Training sollte die Physiotherapie und Osteopathie begleiten und auf den Verlauf der Frozen shoulder einwirken. Somit waren die primären Ziele: die Beweglichkeit der eingeschränkte Schulter schmerzfrei erweitern, durch ein gezieltes Krafttraining; und den unteren Rücken zu kräftigen/stabilisieren.
Neben vielen gezielten Dehnungen der schultergelenkumliegenden Muskulatur und Gelenkkapsel, wurden auch sogenannten "Loaded Mobility" - Übungen ins Training integriert. Ein weiterer essentieller Bestandteil war, den gestörten Rhythmus von Schulterblatt und Schultergelenk wieder herzustellen.
Christina
Unternehmerin //
